Machen Sie Ihr Zuhause zu einem Solarkraftwerk
Eine Photovoltaik-Anlage ist eine Investition in die Zukunft und in die eigene Immobilie. Denn damit erhöhen Sie nicht nur den Wert Ihrer Immobilie, sondern senken massgeblich die Stromkosten und können künftigen Stromtariferhöhungen gelassen entgegenblicken.
Doch nicht nur wirtschaftlich lohnt sich die Investition. Mit einer Solaranlage wechseln Sie zu einer nachhaltigen Energieproduktion und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Energiestrategie 2050.
Dank modernsten Technologien gibt es für jedes Gebäude die passende Photovoltaik-Anlage – ob Schräg- oder Flachdach, Aufdach montiert oder als integrierter Teil der Dachfläche, sowie an optimal ausgerichteten Fassaden. Dabei kommt auch die Ästhetik nicht zu kurz. Denn neben Standardmodulen in Blau oder Schwarz, gibt es heute diverse Farbvarianten bis hin zu transparenten Modulen, beispielsweise bei Verandaüberdachungen. So lassen sich selbst für denkmalgeschützte Objekte geeignete Solaranlagen realisieren. Mittels Beschichtung einer Folie lässt sich Ihre Anlage zudem als Werbeträger in Szene setzen.
Maximaler Eigenverbrauch = Maximales Sparpotenzial
Je mehr der produzierten Energie Sie selber verbrauchen – dem sogenannten Eigenverbrauch – desto wirtschaftlicher ist Ihre Photovoltaik-Anlage und umso schneller ist sie amortisiert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diesen zu erhöhen.
Eine ideale Möglichkeit ist die Ansteuerung des Warmwasserboilers oder der Betrieb der Wärmepumpe, welche mit Solarstrom zum Heizen wie auch zum Kühlen genutzt werden kann. Wenn Sie schon eine Wärmepumpe haben, lässt sich fast alles nachrüsten und anpassen. Eine Wärmepumpe kann übrigens auch in bestehende Gebäude nachträglich eingebaut werden.
Über ein Monitoring lassen sich zudem die Verbräuche im Haushalt einzeln visualisieren und entsprechend steuern. Dies hilft Ihnen bei der Ermittlung von Energie intensiven Verbrauchern «Stromfressern», womit gezielt Massnahmen zur Reduktion Ihres Energieverbrauchs getroffen werden können.
Eine weitere Option bietet die Ansteuerung einer E-Mobility Ladestation, um ihr Fahrzeug tagsüber mit Solarstrom zu laden.
Mit einem ergänzenden Stromspeicher kann der überschüssig produzierte Strom ausserdem zwischengespeichert und dann nutzbar gemacht werden, wenn grosse Strommengen verbraucht werden. Intelligente Strommanagementsysteme passen zudem den Verbrauch an den Solarstromertrag an.
Hier finden Sie ein paar häufig gestellte Fragen und Antworten, die Sie bei einer Entscheidungsfindung unterstützen können. Selbstverständlich können Sie uns auch jederzeit kontaktieren.
Die Vorteile einer Photovoltaik-Anlage im Überblick
Möchten Sie wissen, was eine PV-Anlage für Sie kostet und was Sie bringt?
Mit ein paar wenigen Angaben können Sie in unserem Solarrechner berechnen, wie Ihre künftige Photovoltaik-Anlage aussehen könnte, in welchem preislichen Rahmen sie sich bewegt, wie lange die Amortisationszeit ungefähr beträgt, wie viel Strom sie produzieren wird und wie viel davon Sie selber verbrauchen.
Der Rechner gibt keine hundertprozentigen Angaben, aber einen guten Richtwert, der Ihnen schon mal die wichtigsten Fakten, zugeschnitten auf Ihr Gebäude, liefert.
Einige unserer Referenzobjekte
Wir legen nicht nur Wert auf Ihre Wünsche und eine rentable Photovoltaik-Anlage, sondern auch auf eine bis ins Detail perfekte und visuell schöne Umsetzung.



Was das Schibli Kompetenzzentrum Erneuerbare Energie Ihnen bietet
Häufige Fragen und Antworten rund um Photovoltaik
Es gibt diverse Aspekte, die vor der Umsetzung einer Solaranlage berücksichtig werden müssen. Neben den Kosten, dem Sparpotenzial punkto Stromkosten sowie der möglichen Amortisationszeit ist entscheidend, wo und wie die Anlage installiert wird. Mit welchen Modulen sie bestückt ist und wie Sie als Stromverbraucher den Eigenverbrauch maximieren wollen und können.
Den Preis, den EWs für eingespeisten Solarstrom bezahlen, ist im Vergleich zu den Anfängen massiv gesunken und kann mit den Kosten für Strom nicht mithalten. In vielen Kantonen sind mittlerweile die Stromkosten mehr als doppelt so hoch, wie die Vergütung. Deshalb gilt Eigenverbrauch vor Einspeisung. Auch verändern sich die Einspeise-, wie auch die Bezugstarife jährlich.
Der Bund fördert nach wie vor den Bau von Photovoltaik-Anlagen und spricht deshalb einen Förderbeitrag, die sogenannte Einmalvergütung, aus. Dieser richtet sich nach der Gesamtleistung der Anlage und wird nach deren Inbetriebnahme ausbezahlt.
Nebst dieser Einmalvergütung fördern die Kantone sowie Gemeinden mit unterschiedlichen Massnahmen den Bau von Solaranlagen und Batteriespeichern. Auf der unabhängigen Plattform www.energiefranken.ch sind die Förderprogramme von Bund, Kantonen und Gemeinden für Energie sowie für Elektromobilität aufgelistet.
Wie alle Investitionen, kann zudem auch eine PV-Anlage bei den Steuern (Einkommenssteuer) abgezogen werden, auf Wusch verteilt auf zwei Steuerjahre, falls sich die Investition über zwei Jahre erstreckt oder das Reineinkommen negativ ist.
PV-Anlagen leisten einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz und lassen sich auch in dicht besiedelten Gebieten ohne grossen Flächenverbrauch installieren. Dennoch ist der Gedanke berechtigt, dass auch die Produktion von PV-Modulen und Batteriespeichern energieintensiv ist und eine gewisse Umweltbelastung mitbringt.
Dies ist aber immer in Relation mit den Umweltvorteilen zu bringen. Denn der Betrieb einer Solaranlage ist emissionsfrei und reduziert die Nutzung von fossilen Brennstoffen. Zudem produzieren PV-Module deutlich mehr Energie, als sie für die Herstellung benötigen, und auch das Recycling wird durch laufende Forschung und Entwicklung stetig optimiert.
Die Lage einer Immobilie und die Ausrichtung des Daches sind entscheidende Faktoren für die Stromproduktion. Verschattungen wie Bäume oder benachbarte Gebäude können sich negativ auf die Produktion auswirken. Und auch das Wetter spielt eine grosse Rolle. Aber die Technologie hat sich in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt. So können Module mittels Leistungsoptimierern Teilverschattungen problemlos überbrücken und die Effizienz der Module hat massiv zugenommen.
Bei der Ausrichtung sind Süd, sowie Ost-West ideal. In Kombination mit einer Fassadenlösung kann die Produktion nochmals erhöht werden.
In Regionen, wo im Winter viel Schnee liegt, kann zudem die Reflektion des Schnees eine erhöhte Produktion begünstigen. Achtung, die Anlage muss natürlich frei von Schnee sein. Auch in schneereichen Gebieten bieten sich Fassadenlösungen besonders an.
Ob einem eine Solaranlage gefällt oder nicht, liegt immer im Auge des Betrachters. Es lässt sich aber sagen, dass heute neben den Standardmodulen in Blau oder Schwarz diverse Farben bis hin zu transparenten Modulen für beispielsweise Verandaüberdachungen möglich sind. So lassen sich auch bei denkmalgeschützten Objekten geeignete Lösungen finden.
Die Installation einer Photovoltaik-Anlage ist komplex. Sie sollte technisch einwandfrei und von einem Fachmann ausgeführt werden. Wie alle elektrischen Installationen müssen auch PV-Anlagen regelmässig gewartet werden. Neben den sicherheitsrelevanten Aspekten begünstigt die Wartung eine hohe Lebensdauer und eine maximale Effizienz der Module.
Indachanlagen
Bei einer Indachanlage werden die Module als Teil der Gebäudehülle ins Schrägdach integriert. Diese Bauart ist sehr elegant und eignet sich vor allem bei Neubauten oder Dachsanierungen. Damit das ganze Dach einheitlich und besonders ästhetisch aussieht, kann die Anlage mit Blindmodulen ergänzt werden.
Aufdachanlagen
Wenn die PV-Module einfach auf das Schrägdach montiert werden, redet man von einer Aufdachanlage. Diese Installationsart ist am meisten verbreitet, weil sie auf bestehenden Dächern am einfachsten und günstigsten umzusetzen ist.
Flachdachanlagen
Flachdachanlagen sind ebenfalls Aufdachanlagen. Aufgrund des flachen Daches werden die PV-Module allerdings auf eine Schrägkonstruktion gebaut, um den Einfallwinkel für die Sonnenstrahlen zu optimieren.
Fassadenanlagen
Fassadenanlagen werden vertikal installiert, nämlich auf der Fassade von Gebäuden. Da der Einfallwinkel etwas schlechter ist als bei Dachanlagen, ist der Ertrag geringer. Oftmals werden Fassadeninstallationen mit Dachanlagen kombiniert.

Indachanlage

Aufdachanlage

Flachdachanlage

Fassadenanlage
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